Freitag, 16. August 2013

Pringles: Pizza & Garlic Salt

In Korea hab ich die beiden Pringles - Sorten PIZZA & GARLIC SALT entdeckt! Natürlich musste ich sie probieren - und muss sagen, mir haben sie geschmeckt! 


Mein Boeuf Bourguignon im Römertopf

Gestern wagte ich mich an das Boeuf Bourguignon, welches nicht erst nach dem Film Julie & Julia in aller Munde war.

Der Zeitaufwand und die äusserst umfangreichen Rezeptbeschreibungen schreckten mich ab. Aber nachdem ich es im Kochbuch von Rachel Khoo entdeckt hatte, musste ich es einfach mal machen.

Ich habe es ein wenig abgeändert und es schmeckte wunderbar!

Zutaten:
500g Rindfleisch (ich habe Bratenfleisch genommen)
100g Speck
2 Möhren
10 kleine Zwiebeln / Saucenzwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 EL Mehl zum bestäuben
2 EL Öl
2 dl Wasser
4 dl Wein
2 Lorbeerblätter
1 TL getrockneten Rosmarin
1 TL getrockneten Thymian (frisches geht natürlich auch)
4 Champignons

Den Ofen auf 180° C Umluft vorheizen.

Zuerst das Fleisch in Würfel schneiden, salzen und pfeffern und grosszügig mit Mehl bestäuben:


Die Zwiebeln schälen und vierteln, Knoblauch zerdrücken oder halbieren:


Die Möhren schneiden:


Den Speck klein schneiden oder würfeln, ich habe einfach den normalen Bratspeck genommen:


Das Fleisch in einer grossen Pfanne im heissen Öl von allen Seiten scharf anbraten, rausnehmen und in den Römertopf geben:


Den Speck zuerst in die Pfanne geben und braten bis das Fett schön ausgetreten ist und dann die Zwiebeln, Knoblauch und die Rüben mit rein geben. 


Dann mit Rotwein ablöschen und in den Bräter geben. Wasser und die Kräuter mit reingeben und schön umrühren. Deckel drauf und ab in den Ofen!



Nach 2 Stunden die geviertelten Champignons scharf anbraten und mit in den Bräter geben. Wieder in den Ofen schieben. Nach einer weiteren halben Stunde hab ich die Nudeln gemacht.

Et voilà:




Mmmmhhh, es war himmlisch ^_^''

En Guete!

Sonntag, 4. August 2013

Saint Marcellin

Oh Saint Marcellin... Du kleiner Stinker ^_^

Ich habe ihn heute zum ersten Mal gegessen und er war wunderbar.

Man sollte ihn nicht zu kalt geniessen, sondern die Raumtemperatur annehmen lassen, dann ist er weich und flüssig. Der Geschmack ist herrlich intensiv, er hat mich an Nüsse und Pilze erinnert.

Wir haben ihn in Montreux gekauft, hier in Zürich hab ich ihn in meinem Alltagslebensmittelgeschäft noch nie gesehen.

Wenn ihr ihn seht, kauft ihn, es lohnt sich!